Zur Stelle mit der Hausnummer 49 gehörten 0,5 ha Eigentumsfläche. Es waren 2,0 ha Kirchenland zugepachtet.
Der Tischler Heinrich Dittrich war im Ersten Weltkrieg gefallen und seine Witwe Martha geb. Thuns bewirtschaftete danach den kleinen Betrieb als Nebenerwerb. Im Haus lebten die Tochter Margarete verheiratete Martin und Ehemann Max Martin. Der Eisenbahner Max Martin verstarb in Bissendorf. Frau Martin lebt in Bissendorf/Osnabrück. Sohn Alfred in der DDR.